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Daruma Mudra
Quote
E. has a portrait of Bodhi Dharma in his office with his hands in this mudra and so I call it Daruma's Mudra.
As far as I know, the mudra of the hands is not the be all end all. I think that it comes down to preference or teacher's preference. Above are some of the most common mudras, I have left a few out, including the ones in which you place your hands on your knees. I think that hand mudras have 2 major purposes.
1) they give you a fixed place for your hands so that you do not keep on moving them during meditation.
2) they bring focus to your abdominal area or dan tien (tanden) chakra about 2 inches below your navel.
Cosmic Mudra
Theravada Mudra
© Shugyo by Thomas has a lot more !
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mudra of preaching the Dharma (dharma-cakra-pravartana)
The Sign Language of the Deities 神様の手話、仏様の手話
Click on this photo to go to a Japanese page with all the mudra and gestures of Esoteric Buddhism.
真言密教,九字の印など
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Let us explore the iconography of mudras a bit more.
Read the ENGLISH explanations of
Mark Schumacher:
MUDRA - HAND GESTURES
Handhaltungen, Gesten (inzoo, inkei; mudraa)
Die meisten Kanji und Beispiele finden sich auf der Seite von Mark.
Die Handhaltungen drücken die verschiedenen Gelübde und Lehren der einzelnen Buddhas aus und dienen oft zur Identifizierung der Statuen. Die direkte Übersetzung von "inzoo" bedeutet eigentlich "Siegel".
Am häufigsten sind die normale Zen-Meditationshaltung, die Gesten Fürchtet Euch nicht!, Wunschgewährung, Drehen des Rades der Lehre und Anrufung der Erde als Zeuge.
Im esoterischen Buddhismus ist durch den Einfluß verschiedener Gottheiten die Anzahl der Handhaltungn stark angestiegen. Die Gläubigen versuchen, durch Nachahmung dieser Haltungen eine Vereinigung mit der Gottheit zu erlangen.
Abwehr von Unheil, Goosanze-Haltung (Goosanze-in 降三世印)
Geste des Goosanze Myôô, der die drei Grundübel des fleischlichen Leibes, Gier, Haß und Unwissenheit abwehrt.
Die mittleren von acht Armen sind vor der Brust verschränkt: Die kleinen Finger eingehakt, Ring- und Mittelfinger berühren den Daumen der jeweiligen Hand und die Zeigefinger ausgestreckt.
Amida-Meditationshaltung (Amida jooin)
Nur bei sitzenden Statuen in klassischer Meditationshaltung unterhalb des Nabels.
Die linke Hand mit der Handfläche nach oben im Schoß liegend, die rechte darüber. Daumen und Zeigefinger der gleichen Hand berühren sich bei Statuen des Amida Nyorai immer, im Gegensatz zu Statuen des Shaka Nyorai. Durch den Kreis wird die Vollkommenheit des buddhistischen Gesetzes ausgedrückt. Der Kreis der rechten Hand bedeutet die Welt des Buddha und der Kreis der linken die Welt der fühlenden Wesen.
Anrufung der Erde als Zeuge (goomain; shichiin; sokujiin, sokuchiin)
Geste der Erdberührung des Shaka Nyorai. Als Shakyamuni in tiefer Meditation saß, kam der Teufel in verschiedenen Formen, um ihn zu verführen. Mit dieser Haltung hat Buddha sich von seinem Versucher Maara abgewendet und rief die Göttin der Erde als Zeuge an, daß er die Erleuchtung erlangt habe. Die Rechte symbolisiert die unumstößliche innere Haltung des Buddha, die Linke sein Wirken für die Menschheit.
Rechte Hand in Meditationshaltung unterhalb des Nabels; linke Hand über den gekreuzten Beinen nach unten, mit ausgestrecktem Zeigefinger zur Erde. Auch umgekehrt, mit rechter Hand nach unten.
Diese Geste findet sich häufig in Indien und Südostasien, seltener aber in Japan.
Drehen des Rades der Lehre (tenpoorinin, temboorin, seppooin, tenbourin-in)
Diese Haltung symbolisiert die erste Lehrrede des Shakyamuni an seine Jünger im Hirschpark in Saranath, mit der er sozusagen das Rad seiner Lehre in Bewegung gesetzt hat (shotenpoorin).
In der Shingon-Sekte wird dabei durch die linke Hand die Mutterschoßwelt und durch die rechte Hand die Diamantwelt symbolisiert.
Beide Hände vor der Brust erhoben, rechte Handfläche nach außen, linke nach innen, rechter Daumen und Zeigefinger berühren sich, restliche Finger gestreckt; linker Daumen und Mittelfinger berühren sich, Zeigefinger auf Daumengelenk der rechten Hand, Ring- und Kleinfinger gebeugt.
Echte Hände (shinju 真手)
Vor der Brust ausgestreckt gefaltete Hände einer Tausendarmigen Kannon und anderer vielarmiger Gottheiten. Siehe auch gefaltete Hände.
Erlösungshaltung (raigooin, Mida gooshooin)
Geste des Amida Nyorai, der die Seelen der Menschen nach dem Tode zum Paradies des Westens geleitet.
Daumen und Zeigefinger jeder Hand sind zu einem Kreis verbunden; rechte Hand erhoben, linke gesenkt auf dem linken Knie. Die Haltung entspricht einer Kombination der Gesten Fürchtet Euch nicht! und Wunschgewährung.
Fürchtet Euch nicht! (semuiin)
Geste der Furchtlosigkeit und "Schutzgewährung". Der japanische Begriff I bedeutet: sich fürchten. Diese Geste zeigt den Menschen, daß es nach dem Gesetz des Buddha nichts mehr zu fürchten gibt, besonders nicht den Tod.
Rechte (selten auch linke) Hand zur Brust erhoben, Finger nach oben ausgestreckt, Handfläche nach vorne weisend. Linke Hand oft in der Geste der Wunschgewährung.
Gefaltete Hände (gasshooin, gasshooju)
Menschen falten die Hände, wenn sie die Gottheit anbeten und eine Bitte aussprechen. Die linke Hand symbolisiert den Menschen, die rechte die Gottheit. Die meisten Bosatsu haben 12 Formen dieses Anbetungsgestus.
Gestreckt gefaltete Hände vor der Brust.
Man unterscheidet im esoterischen Buddhismus auch zwischen den verschränkt gefalteten Diamant-Händen (kongoo gasshoo) und den nicht verschränkt gefalteten Lotus-Händen (renge gasshoo).
Meditationshaltung (jooin, zenjooin, hookai jooin)
Ausdruck der tiefen Ruhe und Meditation.
Geste des Shaka Nyorai (zenjooin) und Dainichi Nyorai in der Mutterschoßwelt (hookai jooin); Handflächen im Schoß überein~ander, Daumen berühren sich. Die rechte liegt auf der linken Hand. In Indien ist die rechte Hand die saubere, mit der auch gegessen wird und die linke die Schmutzige. Wenn man daher in der Meditationshaltung mit der reinen Hand die schmutzige abdeckt, bleibt der Körper und der Geist rein.
Nur bei Statuen des Amida Nyorai berühren sich Daumen und Zeige~finger der gleichen Hand (Amida jooin); bei Statuen des Shaka Nyorai berühren sich nur die Daumen beider Hände.
Siehe auch Amida-Meditationshaltung.
Medizintopf-Haltung (yakkoin 薬壺印)
Spezielle Geste des Yakushi Nyorai. Über den in Meditationshaltung gefalteten Händen steht der Medizintopf.
Mitleidshaltung (chikenin)
Geste der Weisheitsfaust. Auch Karman-Haltung (katsuma in) oder Höchste Erleuchtungsgeist-Haltung (saijoo bodaiin) genannt.
Geste der Macht des Dainichi Nyorai der Diamantwelt. Rechte Hand bedeutet der Buddha, linke Hand bedeutet die Menschen.
Beide Hände in Brusthöhe. Linker Zeigefinger nach oben ausgestreckt, Daumen von drei Fingern eingeschloßen. Rechter Daumen und Zeigefinger berühren den linken Zeigefinger an der Fingerspitze, die anderen Finger umfaßen den Zeigefinger. So treffen sich drei Fingerspitzen an einem Punkt.
Nachdenkliche Haltung (hanka shuigyoo, shiyui, shui 半跏思惟)
Häufig bei Miroku Bosatsu, der nachdenkt, wie er die Menschen der zukünftigen Welt erretten kann.
Sitzende Figur mit dem linken Fuß nach unten auf dem Boden und rechter Fuß auf linkem Knie. Den rechten Ellbogen auf dem rechten Knie, die Hand am Kinn, zwei Finger auf die Wange ausgestreckt; in tiefem Nachdenken den Kopf leicht zur Seite gebeugt.
Neun Handhaltungen des Amida (kuhon no in)
Die Neun Handhaltungen des Amida Nyorai, mit denen er die neun verschiedenen Stadien (kuhon no sekai) des Paradieses des Westens darstellt.
Die Daumen und jeweils ein Finger jeder Hand berühren sich, die anderen drei Finger sind ausgestreckt.
Beide Hände im Schoß in Meditationshaltung: jooshoo;
beide Hände vor der Brust erhoben: chuushoo;
eine Hand erhoben, die andere zur Erde gestreckt: geshoo.
Dabei berühren sich jeweils zwei Finger: Daumen und Zeigefinger: Joobon; Daumen und Mittelfinger: chuubon; Daumen und Ringfinger: gebon. Als Kombination ergeben sich dann "joobon jooshoo" usw.
"BON" drückt die Tiefe des Glaubens aus, "SHOO", wieviel gute Werke getan wurden. Eine Statue mit den Händen jeweils in der mittleren Stellung (chuubon chuushoo) drückt aus, daß dieser Amida ganz normale Menschen rettet, die mäßig glauben und mäßig gute Werke getan haben.
Pferdekopf-Haltung, Pferdemaul-Haltung (bakooin 馬口印, makooin, Batoo Myooin)
Geste der Pferdeköpfigen Kannon mit mehreren Armen.
Mittlere Hände in Gebetshaltung nach unten gerichtet; Daumen, Mittelfinger und kleiner Finger gestreckt, Zeigefinger und Ringfinger gekrümmt; oder Daumen, Zeigefinger und Ringfinger gekrümmt, Mittelfinger und kleiner Finger gestreckt.
Überkreuzte Arme (daishinin 大瞋印(だいしんいん))
Geste des Gundari Myôô. Die mittleren von acht Armen sind vor der Brust gekreuzt.
Wunschgewährung (yoganin)
Diese Geste zeigt, daß ein Buddha alle Bitten gewährt, wenn der Mensch sie nur wirklich in der Tiefe seines Herzens ausspricht. Es ist die grundlegende Geste zum Versprechen von Wohlergehen in dieser Welt (genze goriyaku) bzw. zum Auslöschen des Leidens, das ja eigentlich die Ursache für unsere Bitten ist.
Bei sitzenden Statuen der linke (selten der rechte) Ellenbogen angewinkelt, die Handfläche nach oben über das Knie ausgestreckt; alle Finger gestreckt, Ringfinger und kleiner Finger manchmal gebeugt. Bei stehenden Stauten die linke Hand nach unten hängend. Rechte Hand meist in Geste Fürchtet Euch nicht! erhoben.
© Gabi Greve
Buddhastatuen (Buddhastatues) Who is Who
Ein Wegweiser zur Ikonografie von japanischen Buddhastatuen
Mudra of Fudo Myo-O 不動明王印
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Why does Daruma have his hands under his robe?
Read the answer HERE !
This anti-mudra then can be
a symbol of the wordless transmission.
. Jimotsu ... 持物 - What is Daruma holding?
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2007/05/12
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The HANDS of Daruma
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. Kobayashi Issa 小林一茶 in Edo .
tetsuki 手つき gestures
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